Vom Pochen, Stechen und Dröhnen
Weimarer Oberarzt informiert über die Volkskrankheit Kopfschmerzen
Weimar. Zur kostenfreien Informationsveranstaltung „Volkskrankheit Kopfschmerzen – ohne richtige Diagnose keine erfolgreiche Therapie“ lädt das Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum am Mittwoch, den 13.03.2019, herzlich ein. Ab 16 Uhr referiert Dr. med. Uwe Habenicht, Oberarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie, im Seminarraum neben der Cafeteria des Klinikums. Der Vortrag informiert Sie über die wichtigsten Kopfschmerzerkrankungen und die Möglichkeiten einer gezielten und effektiven Behandlung.
Etwa sieben von zehn Deutschen leiden unter immer wiederkehrendem Kopfschmerz. Etwa vier bis fünf Prozent der Bevölkerung haben sogar täglich damit zu kämpfen. Kopfschmerzen gehören deshalb neben Rückenleiden zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. „Sie sind belastend und stören den Alltag in besonderem Maße, insbesondere, wenn sie nahezu regelmäßig und sehr heftig auftreten“, weiß Dr. Habenicht aus seiner langjährigen Klinikerfahrung.
Die Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie des Weimarer Klinikums bietet umfassende Diagnostik und Behandlung aller Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems nach neuesten medizinischen Standards an. Jährlich profitieren hier die Patienten von der Arbeit eines engagierten Teams, das eine patientenorientierte und qualitativ hochwertige Betreuung sowie optimale multimodale Behandlung ermöglicht. Die Behandlung erfolgt in enger Kooperation mit den Kliniken für Innere Medizin und Anästhesie/Intensivmedizin sowie dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Zur hochmodern ausgestatteten Klinik gehört ebenfalls eine Schmerz-Spezialstation, die sogenannte NONPain-Unit.
Modernste Technik zur Brustkrebserkennung: Neues Mammographiegerät in Betrieb genommen [06.02.2020] Vor dem neuen Mammographiegerät: Die Chefärztin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Dr. Claudia Dannenberg, mit den Oberärztinnen Dr. Antje Arndt und Dr. Annette Beier sowie mit der Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe , Dr. Radosveta Petkova (von links). Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen – pro Jahr sind allein in Deutschland rund 70 000 Neuerkrankungen zu verzeichnen. Aber: Wird der Tumor früh erkannt, bestehen sehr gute Heilungschancen. Ein Baustein der Früherkennung ist die Mammographie. Dank hochmoderner Technik wird diese spezielle Röntgenuntersuchung durch Reduktion der Strahlenbelastung und höherer Bildauflösung immer weiter verfeinert. Bei der Diagnostik arbeitet das Radiologie-Team eng mit den Brust-Spezialistinnen der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe zusammen. Zur Abklärung und Vorbereitung einer stationären Behandlung bietet Dr. Radosveta Petkova einmal wöchentlich eine Brustsprechstunde an.
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29.03.2024 - 06:37 Uhr |
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