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Das Klinikum der Stadt Weimar im Check-up
Erneute Prüfung bestätigt hohe Qualität

Weimar. Dass im Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar alles unternommen wird, um eine gute Versorgungsqualität sicherzustellen, steht außer Frage. Besonders erfreut ist das Klinik-Team darüber, dass der aktuelle externe Check-up dem Krankenhaus weiterhin eine kontinuierliche Qualität bestätigen konnte. „Das Haus macht einen sehr guten Eindruck und ist, trotz des 21-jährigem Bestehens, in einem sehr guten Zustand.“, honorierte der leitende Auditor Markus Schinkel, der mit zwei Kollegen an zwei Tagen (5./6.03.19) das Sophien- und Hufeland-Klinikum in insgesamt 15 Bereichen prüfte.
„Auch auf kleinstem Raum wird hier viel gemacht und die dazugehörigen Prozesse sind gut organisiert.“ Besonders hob der LGA-InterCert-Auditor hervor, dass viele Neuerungen und Innovationen gut überlegt und langfristig eingeführt und umgesetzt werden. Besonders die Leistungserweiterung im Bereich der Geriatrie ist positiv hervorgehoben worden. Das Risikomanagement sei breit aufgestellt und mit sehr guten Ideen entwickelt worden.

Dazu haben die Qualitätsmanagementbeauftragte Katrin Schwarz gemeinsam mit Doreen Hoffmann und der externen Beraterin Tina Hirth das gesamte Klinikum mit seinen 16 Fachabteilungen und den zahlreichen weiteren medizinisch-technischen und administrativen Bereichen in Hinblick auf Abläufe und Strukturen geprüft und die Anforderungen in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden vor Ort umgesetzt.

Bestens gerüstet für Notfälle aus der Luft  [18.10.2019]

Inbetriebnahme des neuen Hubschrauberlandeplatzes am Klinikum Weimar

Weimar. Er misst 20 mal 20 Meter und in der Mitte prangt ein weiß eingerahmtes, rotes Kreuz mit einem großen, weißen „H“: Am Sophien- und Hufeland-Klinikum wurde jetzt der neue Hubschrauberlandeplatz in Betrieb genommen.

Das Areal auf dem Dach des Klinikums wurde nach den neuesten EU-Vorgaben erfolgreich umgebaut und durch das Landesverwaltungsamt für den Betrieb freigegeben.
Bei dem Umbau galt es auch, zahlreiche präventive Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.
So wurden zwei hochmoderne Löschmonitore installiert, die bei einem Brand automatisch oder manuell bedient werden können. Das Abwasser auf dem Landeplatz fließt durch eine neu errichtete Abschalteranlage. Dank einer hochmodernen Flugplatzbeleuchtungsanlage können Piloten das Klinikum zudem auch problemlos bei Nacht anfliegen.

„Die meisten unserer Patienten werden mit dem Rettungswagen in unser Klinikum eingeliefert. Doch uns ist es natürlich auch sehr wichtig, schwer verletzte Patienten zu versorgen, die mit dem Helikopter transportiert werden müssen. Gleichermaßen sollen unsere Notärzte schnell und unkompliziert zu einem Einsatz gelangen können“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Während der Bauphase haben die Piloten eine freie Wiese neben dem Klinikum zur Landung genutzt. Dass fortan wieder das Dach des Klinikums genutzt werden kann, freut auch Dr. Jens Reichel. Der Ärztliche Leiter des Rettungsdienstes Weimar hat den neuen Landeplatz begutachtet und erklärt: „Piloten landen lieber auf dem Dach, da es dort weniger Umgebungshindernisse gibt. Zudem profitieren schwer verletzte Patienten am Weimarer Klinikum von kurzen Wegen, denn vom Landepunkt sind es nur wenige Meter bis zum Fahrstuhl des Gebäudes, der direkt in den OP-Bereich oder die Notaufnahme führt.“

  
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