Aktuelles > News/Pressemeldungen > Mitarbeiter-Gesundheit im Fokus: Kooperation mit Techniker Krankenkasse

Besiegelten die Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM): BGM-Koordinatorin Diana Hartmann, Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach sowie der Leiter des TK-Kundenservice in Erfurt und Weimar, Tobias Lamprecht, und die BGM-Beraterin der TK, Anne Herberger (von links).
Foto: Sandra Hellmuth

 

Eines ist gewiss: Die Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen und eine wesentliche Grundlage für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Um einen nachhaltigen Beitrag für die Gesundheit der rund 1.100 Mitarbeitenden zu leisten, haben die Vertreter des Sophien- und Hufeland-Klinikums einen Kooperationsvertrag mit der Techniker Krankenkasse (TK) unterzeichnet.

Zentraler Aspekt der Zusammenarbeit ist die stetige Erhaltung und Förderung einer gesundheitsdienlichen Arbeitsumgebung.  „Wir möchten unsere Kolleginnen und Kollegen mit unseren Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei einer gesunden Lebensführung unterstützen und freuen uns über die Unterstützung durch die TK“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Tobias Lamprecht, Leiter Kundenservice der TK in Erfurt und Weimar, verfolgt das Ziel, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen, „das allen Beschäftigten hilft und – ganz wichtig – von den Menschen hier mitgestaltet wird. Dafür erarbeiten wir bedarfsspezifische Maßnahmen und schaffen die organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen.“  Dabei sollen die Beschäftigten auch zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten befähigt werden.

Ganz gleich, ob langes Stehen im OP, die Pflege von schwer kranken Patienten oder ganz allgemein eine hohe Arbeitsverdichtung: Die körperlichen und psychischen Belastungen der Klinik-Mitarbeitenden sind vielfältig. Hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanagement an: „Wir analysieren zunächst die Arbeitsplätze und -umgebungen der Mitarbeitenden und entwickeln im Anschluss entsprechende Lösungen“, erklärt Diana Hartmann, die sich am Klinikum als Koordinatorin des Betrieblichen Gesundheitsmanagements engagiert.

 

1.000 Euro für Landenberger- Kochgruppe: Klinik-Service-Gesellschaft spendet Einnahmen aus Weihnachtsmarkt  [04.02.2024]

Andrea König (Schulleiterin des Johannes-Landenberger-Förderzentrum Weimar) und Christian Höttges (Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft)
Foto: Viktoria v. Kalm

 

Es ist ein „Kollegensponsoring“ der besonderen Art: Die Klinik Service Gesellschaft des Sophien- und Hufeland Klinikums hat 1.000 Euro für die Kochgruppe des Johannes-Landenberger-Förderzentrums gespendet. Der Erlös stammt aus den Einnahmen des Weihnachtsmarktes, der im Klinikum veranstaltet wurde.

Im Rahmen der Schuljugendarbeit im Förderzentrum kochen dort wöchentlich bis zu sechs Schülerinnen und Schüler für Ihre Mitschüler und haben schon mehrfach erfolgreich an Koch-Wettbewerben teilgenommen. Innerhalb der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft werden den Teilnehmenden auch Kenntnisse über den richtigen Einkauf, Dekoration von Tischen und Küchenhygiene vermittelt.

„In unserer Klinik-Küche bilden wir auch junge Menschen mit Beeinträchtigungen zu Fachpraktikern Küche aus“, so Christian Höttges, Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft, der sich auch als Vorsitzender des Stiftungsrates im Johannes-Landenberger-Förderzentrum engagiert. „Mit der Spende möchten wir die Arbeit unserer „Kolleginnen und Kollegen“ unterstützen“.


  
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  01.05.2024 - 16:04 Uhr      
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