Silber für Prof. Dr. med. Egbert Seidel
Ehrung für ehrenamtliches Engagement als Vereinsarzt
Der Chefarzt des Weimarer Sophien- und Hufeland- Klinikums, Prof. Dr. med. Egbert Seidel, wurde vergangenen Freitag mit dem Verdienstabzeichen in Silber des Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) geehrt. „Mit dieser Auszeichnung wurde eine hervorragende und überaus erfolgreiche ehrenamtliche Mitarbeit gewürdigt, die der Förderung der DLRG und ihrer Ziele diente.“, so Burkhart Jenz, Vorsitzender der DLRG.
Prof. Dr. Egbert Seidel ist seit 1994 Mitglied in der DLRG – Weimar. Er betreute als Vereinsarzt die Wettkampfschwimmer der Behindertenabteilung. Auch die Sportschwimmer des Vereins konnten auf seinen fachmännischen Rat bauen.
Prof. Dr. Egbert Seidel ist Chefarzt des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin des Sophien- und Hufeland-Klinikums. Seine Klinik ist Anlaufpunkt für viele Sportler, die sportmedizinisch beraten und betreut werden müssen. Unter der Federführung von Prof. Dr. Seidel wurde die Klinik Anfang dieses Jahres sportmedizinische Untersuchungsstelle des Thüringer Landessportbund und ist seit dem Jahr 2010 Thüringens einziges Untersuchungszentrum für Olympioniken des Deutschen Olympischen SportBund.
„Herzlich, intensiv und voller Humor“ - Letzer Schultag an der Krankenpflegeschule [20.05.2019] Noch eine humorvolle Einlage vor der Examensphase: die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger der Evangelischen Pflegeschule am Sophien- und Hufeland-Klinikum. Einmal kurz durchatmen und dann geht es in die heiße Phase: Nach einer intensiven Ausbildungszeit haben die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Krankenpflegeschule am Sophien- und Hufeland-Klinikum ihren letzten Schultag gefeiert. Gemeinsam mit Klassenleiterin Katrin Traut ließen die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger die zurückliegenden drei Jahre Revue passieren. Dabei haben alle Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken zur Ausbildungszeit auf einem Blatt Papier notiert. Während sich einige Aussagen wie „Die Zeit verging wie im Flug“ deckten, sind auch sehr vielfältige und emotionale Statements entstanden. So schrieb eine Schülerin: „Es war die schönste Zeit im Leben. Man fühlt sich geborgen“, eine andere notierte: „Die Ausbildung an dieser Schule war herzlich, intensiv und voller Humor“ und ein weiterer Mitschüler vermerkte „Man geht mit offeneren Augen durch die Welt. Man achtet viel mehr auf das Befinden anderer.“ Durch Aussagen wie diese fühlt sich Katrin Traut in der Arbeit des Pflegeschulteams bestätigt: „Für uns ist es immer etwas ganz Besonderes, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung vom Ausbildungsbeginn bis zum Examen zu begleiten. Für uns ist es wichtig, ihnen neben dem nötigen Wissen auch einen Blick über den Tellerrand zu ermöglichen und ihnen zu zeigen, dass sie durch persönliches Engagement einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten können.“
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29.03.2024 - 00:17 Uhr |
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