Unser 1000. Baby 2011 heißt Anton
Geschäftsleitung gratulierte zum Jubiläumsbaby
Am vergangenen Sonntag (25.9.11) geboren und schon etwas ganz Besonderes: Anton Kümmerling ist das tausendste Baby, das dieses Jahr im Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum das Licht der Welt erblickte. Mit 4020 Gramm und 52 Zentimeter Lebensgröße erfreut sich der neue Erdenbürger bester Gesundheit. Die glückliche Mutti, Sabrina Kümmerling (28), ist ebenso wohlauf wie der Nachwuchs.
Die Familie kommt aus Blankenhain. „Es hat alles super geklappt. Herzlichen Dank an die Hebammen und Ärzte“, lobte die junge Mutter das Team der Geburtshilfe im Sophien- und Hufeland-Klinikum für die Rundum-Betreuung bei der Geburt. Die Geschäftsleitung überbrachte die Jubiläumsnachricht und gratulierten Frau Kümmerling gestern zu ihrem ersten Kind.
Im Sophien- und Hufeland-Klinikum kommen jährlich etwa 1400 Babies auf die Welt. Damit gehört das Sophien- und Hufeland-Klinikum zu den größten Geburtskliniken in Thüringen.
Zuständig fürs Wohlfühlen der Patienten bis zur Ökonomie [11.04.2019] Seit 100 Tagen ein wichtiges Team in der Pflegedirektion des Weimarer Klinikums: Susanne Graudenz als neue Pflegedirektorin und ihr Stellvertreterin Diana Fiedler Es ist eines der wichtigsten Ämter des Klinikums Weimar, das die Krankenhausleitung im Januar zu vergeben hatte: die Leitung des Pflegedienstes, der größten Berufsgruppe im Haus. Nun zieht die neue Pflegedirektorin, Susanne Graudenz, nach 100 Tagen im Amt eine erste Bilanz. „Der Blick muss in die Zukunft gehen.“ „Wir müssen uns Aufgaben und Projekten stellen, um zukunftsfähig voranschreiten zu können und dabei Innovation und Erfahrung mit Augenmaß vereinen“, bilanziert Graudenz weiter. Bereits in ihrer Antrittsrede vom 9. Januar 2019 machte die in Jena geborene Diplom-Pflegewirtin deutlich, dass sie die Ärmel hochgekrempelt hat, bereit ist Probleme anzupacken und Lösungsansätze zu finden. Insgesamt sieht sie das Klinikum für die kommenden Herausforderungen gut gerüstet. Der Blick müsse aber in die Zukunft gehen. Als großes Thema nannte sie den Fachkräftemangel in der Pflege. „Ich bin der Überzeugung, dass die Herausforderung der Zukunft bereits vor einiger Zeit begonnen hat: gut ausgebildete, engagierte und zufriedene Mitarbeiter zu finden, zu binden, zu entwickeln und gesund zu erhalten. Dafür benötigen wir Konzepte, um die schwierigen Rahmenbedingungen in der gesundheitspolitischen Gesamtlage gestalten zu können, damit wir uns nicht nur von unseren Mitbewerbern in der Qualität, sondern auch im Umgang mit Mitarbeitenden und Patienten positiv abheben.“ Zur Person |
29.03.2024 - 09:28 Uhr |
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