Aktuelles > News/Pressemeldungen > 17. März 2012: Tag der Darmgesundheit

Weimarer Klinikum veranstaltet Tag der Darmgesundheit am 17. März 2012

Mit dem Ziel aufzuklären und Mitbürger dazu zu bewegen, aktiv etwas für den wichtigsten Teil des Verdauungstraktes zu tun, findet am Samstag, dem 17. März, ein Tag der Darmgesundheit im Foyer des Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum statt.

Von 10 bis 13.30 Uhr werden im viertelstündigem Rhythmus Vorträge zu hören sein, die z.B. Aufschluss darüber geben, welche Symptome für eine Krebserkrankung sprechen, welche modernen Therapieverfahren Einsatz finden und was Selbsthilfegruppen oder das Weimarer Darmkrebszentrum für Patienten leisten können. Während der einstündigen Pause von 11 bis 12 Uhr öffnen die Klinikmitarbeiter die Türen der Endoskopieabteilung und versuchen Ängste und Vorurteile vor der wichtigsten Maßnahme zur Krebsprävention, der Darmspieglung, zu nehmen. Ein kleiner Höhepunkt ist sicher das sieben Meter lange, begehbare Darmmodell, das Besuchern zum Durchwandern und erklären des Organes bereit steht. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung leiten die Chefärzte PD Dr. Roger Secknus, Klinik für Innere Medizin II, und Dr. Philipp Langenscheidt, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie.

Oberarzt Dr. Leimbach in der Endoskopieabteilung am Klinikum Weimar

Dr. Arndt Hoppe erhält Zertifikat „Weiterbildung plus“  [11.09.2019]

Freuen sich vor der PIA gemeinsam über die Auszeichnung: Cindy Praechter von der Landesärztekammer, Janine Lenk, Ute Ullmann, Dr. Arndt Hoppe, LÄK-Geschäftsführerin Dr. Christiane Becker und Chefarzt Dr. med. Richard Serfling (von links). Foto: Maik Schuck

Mit dem Zertifikat „Weiterbildung plus“ möchte die Landesärztekammer Thüringen eine hohe Qualität in der Ausbildung von Assistenzärzten fördern. Dieses besondere Prädikat wurde jetzt an Dr. Arndt Hoppe vergeben.

Der Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Sophien- und Hufeland-Klinikums nahm das Zertifikat im Beisein der LÄK-Geschäftsführerin Dr. Christiane Becker
und Cindy Praechter in der Psychiatrischen Institusambulanz in Apolda entgegen.

Damit hat Dr. Hoppe belegt, dass er ein sehr gutes Weiterbildungsprogramm anbietet, das individuell auf jeden Mitarbeiter abgestimmt ist. So beteiligen sich die Assistenzärzte einmal monatlich an externen Fortbildungen mit Themen des gesamten psychiatrischen Spektrums. Im zweiwöchigen Rhythmus werden im Journal Club internationale Fachartikel vorgestellt und in den wöchentlichen internen Fortbildungen stehen Fallvorstellungen auf dem Programm.

Nach Dr. Serfling ist Dr. Hoppe der zweite Mediziner des Weimarer Klinikums, der über die Weiterbildungsermächtigung hinaus das Zertifikat „Weiterbildung plus“ erhalten hat.
Zur Erlangung des Zertifikats müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählen die Teilnahme am Train-the-Trainer-Curriculum – einer Seminarreihe der Landesärztekammer für Weiterbildungsleiter und Prüfer – und der Nachweis über ein individuelles Weiterbildungsprogramm für die Ärzte in Weiterbildung der Klinik.

 

  
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