Was? Kopfschmerztag
• Demonstration von Entspannungstechniken und Biofeedback
• Informationsstand zu Kopfschmerzen
• Vorträge:
11 Uhr und 14 Uhr „Vortrag zu Kopfschmerzen: Was sind die 10 wichtigsten Fehler in der Migräne-Therapie?“
Dr. Habenicht
14.00 Uhr „Wenn das Kiefergelenk Kopfschmerzen verursacht“
D. Hartmann + Zebris; P. Günther
14.30 Uhr „Spannungskopfschmerz – eine Legende oder Sammelbecken für multimodale dysfunktionale Kineme“
Beispiele: Head-Eye-Mover; Kyphosierung der HWS
J. Hartmann + Zebris; E. Seidel; K. Regenspurger
15.00 Uhr „Myofasziale Schmerzsyndrome und die Deaktivierung von Triggerpunkten mittels STW“
K. Regenspurger + STW; Neuraltherapie, Akupunktur
15.30 Uhr „Kopfschmerz – Auslöser PC-Arbeitsplatz – Was kann ich als Patient tun?“
E. Seidel ; PC-Arbeitsplatz (Technik; Schreibtisch)
Wann? Dienstag, 3. Juni 2014; 10 bis 16 Uhr
Wer und Wo? NONPain-Unit, Klinikum Weimar, Henry-van-de-Velde-Straße 2
Wie? Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zuständig fürs Wohlfühlen der Patienten bis zur Ökonomie [11.04.2019] Seit 100 Tagen ein wichtiges Team in der Pflegedirektion des Weimarer Klinikums: Susanne Graudenz als neue Pflegedirektorin und ihr Stellvertreterin Diana Fiedler Es ist eines der wichtigsten Ämter des Klinikums Weimar, das die Krankenhausleitung im Januar zu vergeben hatte: die Leitung des Pflegedienstes, der größten Berufsgruppe im Haus. Nun zieht die neue Pflegedirektorin, Susanne Graudenz, nach 100 Tagen im Amt eine erste Bilanz. „Der Blick muss in die Zukunft gehen.“ „Wir müssen uns Aufgaben und Projekten stellen, um zukunftsfähig voranschreiten zu können und dabei Innovation und Erfahrung mit Augenmaß vereinen“, bilanziert Graudenz weiter. Bereits in ihrer Antrittsrede vom 9. Januar 2019 machte die in Jena geborene Diplom-Pflegewirtin deutlich, dass sie die Ärmel hochgekrempelt hat, bereit ist Probleme anzupacken und Lösungsansätze zu finden. Insgesamt sieht sie das Klinikum für die kommenden Herausforderungen gut gerüstet. Der Blick müsse aber in die Zukunft gehen. Als großes Thema nannte sie den Fachkräftemangel in der Pflege. „Ich bin der Überzeugung, dass die Herausforderung der Zukunft bereits vor einiger Zeit begonnen hat: gut ausgebildete, engagierte und zufriedene Mitarbeiter zu finden, zu binden, zu entwickeln und gesund zu erhalten. Dafür benötigen wir Konzepte, um die schwierigen Rahmenbedingungen in der gesundheitspolitischen Gesamtlage gestalten zu können, damit wir uns nicht nur von unseren Mitbewerbern in der Qualität, sondern auch im Umgang mit Mitarbeitenden und Patienten positiv abheben.“ Zur Person |
26.04.2024 - 23:38 Uhr |
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