Aktuelles > News/Pressemeldungen > Thüringer Medizintechniker-Treffen 2014 „Mittwoch nach der Medica“

„Mittwoch nach der MEDICA“ der Regionalgruppe Thüringen des Fachverbandes Biomedizinische Technik e.V.

Weimar. Thüringer Krankenhaus-Ingenieure und Techniker aus dem Bereich Medizin- und Informationstechnik trafen sich am 19.11.2014 zum alljährlichen Erfahrungsaustausch der Regionalgruppe Thüringen des Fachverbandes Biomedizinische Technik e.V. in Weimar.
Die Tagung wird seit zwanzig Jahren von Brigitte Backhaus, Leiterin der Abteilung Medizintechnik im Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum und Vorstandsmitglied im fmbt, organisiert.

Themen waren unter anderem:
- PDMS –die fortlaufende digitale Dokumentation der aktuellen Diagnose- und Behandlungsschritte für Patienten der Intensivmedizin.
- Teleradiologie – die Bildübertragung zwischen Thüringer Krankenhäusern und mit Spezialisten in der Radiologischen Diagnostik  wird zu einem Brennpunkt des Zusammenwirkens von IT und Medizintechnik.
- Sicherheits- und Notfallmanagement – sind unsere Einrichtungen auf Notfälle vorbereitet?

RROGRAMM:

9:30 - 10:15 
Begrüßung und freie Beiträge vom fbmt (Brigitte Backhaus, Klinikum Weimar)
 
10:15 – 10:45 Vortrag 1:
Vorstellung Migrationsprojekt von vMecs nach wave Facilities, eine moderne Art der Auftragsverarbeitung in der MT, Jessica Rudolf, Aviant, und Andreas Bär, Klinik Zeitz/Naumburg
10:45 - 11:15 Diskussion und Kaffeepause

11:15 – 11:45 Vortrag 2:
PDMS - Digit. Doku. für Anästhesie und Intensivmedizin, Bernd Bolduan, LOWTeq GmbH
11:45 - 12:00 Diskussion

12:00 – 13:00
Mittagspause

13:00 – 13:30  Vortrag 3:
Teleradiologie, Uwe Baumgärtel, MT St. Egidien
13:30 – 13.45 Diskussion

13: 45– 14:15 Vortrag 4:
Sicherheits- und Notfallmanagement – sind unsere Einrichtungen auf Notfälle vorbereitet? Referent Dr. Peter Schmiedtchen, Dräger Academy
14:15 – 14:30  Diskussion und Kaffeepause

14:30 - 16:00 
Freie Beiträge der Teilnehmer zu aktuellen Brennpunkten und Themen aller KollegInnen
 

Dr. Arndt Hoppe erhält Zertifikat „Weiterbildung plus“  [11.09.2019]

Freuen sich vor der PIA gemeinsam über die Auszeichnung: Cindy Praechter von der Landesärztekammer, Janine Lenk, Ute Ullmann, Dr. Arndt Hoppe, LÄK-Geschäftsführerin Dr. Christiane Becker und Chefarzt Dr. med. Richard Serfling (von links). Foto: Maik Schuck

Mit dem Zertifikat „Weiterbildung plus“ möchte die Landesärztekammer Thüringen eine hohe Qualität in der Ausbildung von Assistenzärzten fördern. Dieses besondere Prädikat wurde jetzt an Dr. Arndt Hoppe vergeben.

Der Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Sophien- und Hufeland-Klinikums nahm das Zertifikat im Beisein der LÄK-Geschäftsführerin Dr. Christiane Becker
und Cindy Praechter in der Psychiatrischen Institusambulanz in Apolda entgegen.

Damit hat Dr. Hoppe belegt, dass er ein sehr gutes Weiterbildungsprogramm anbietet, das individuell auf jeden Mitarbeiter abgestimmt ist. So beteiligen sich die Assistenzärzte einmal monatlich an externen Fortbildungen mit Themen des gesamten psychiatrischen Spektrums. Im zweiwöchigen Rhythmus werden im Journal Club internationale Fachartikel vorgestellt und in den wöchentlichen internen Fortbildungen stehen Fallvorstellungen auf dem Programm.

Nach Dr. Serfling ist Dr. Hoppe der zweite Mediziner des Weimarer Klinikums, der über die Weiterbildungsermächtigung hinaus das Zertifikat „Weiterbildung plus“ erhalten hat.
Zur Erlangung des Zertifikats müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählen die Teilnahme am Train-the-Trainer-Curriculum – einer Seminarreihe der Landesärztekammer für Weiterbildungsleiter und Prüfer – und der Nachweis über ein individuelles Weiterbildungsprogramm für die Ärzte in Weiterbildung der Klinik.

 

  
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