Aktuelles > News/Pressemeldungen > Startklar für den Benefixlauf

Der Countdown läuft: Am 14. September startet der „Benefixlauf“ und auch in diesem Jahr stellt das Sophien- und Hufeland-Klinikum mit dem Tochterunternehmen KSG Klinik-Service-Gesellschaft insgesamt 1200 Laufshirts zur Verfügung.

„Der Benefixlauf bietet nicht nur für Kinder und Jugendliche eine hervorragende Möglichkeit, einen Beitrag für Gesundheit und Wohlbefinden zu leisten und gleichzeitig soziales Engagement zu zeigen. Daher engagieren wir uns sehr gerne wieder als Sponsor und möchten selbst mit gutem Beispiel vorangehen, um ein Zeichen für die aktive Gesundheitsvorsorge zu setzen. Dabei sollen natürlich auch das Miteinander und der Spaß am Sport im Mittelpunkt stehen“, berichtet Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Wie auch in den zurückliegenden Jahren gilt im Klinikum das Motto „hier läuft der Chef noch selbst“ und so wird Kallenbach mit voraussichtlich mehr als 40 Klinik-Läufern für einen guten Zweck am Start sein.

Der Erlös kommt in diesem Jahr dem Bau einer neuen Kletterhalle der Sektion Weimar des Deutschen Alpenvereins zugute. „Wir möchten unter dem Motto `Sportler auf Augenhöhe´ die Inklusion von Menschen mit Behinderung fördern und ihnen die Möglichkeit geben, sich zu überwinden und die Freude am Klettern zu entdecken. In unserem neuen Vereinszentrum möchten wir dazu verschiedene Möglichkeiten schaffen, etwa einen separaten Trainingsbereich, spezielle Anschlageinrichtungen, zusätzliche Sicherungspunkte und natürlich barrierefreie Sanitäranlagen“, erklärt Frank Schwuntek als Vorsitzender des Alpenvereins.

Wer am Benefixlauf an den Start gehen möchte, kann sich unter www.benefixlauf.de anmelden.


Organisatoren, Förderer und Spendenempfänger proben den Start in den neuen Laufshirts und Klettergurten des Alpenvereins: Frank Schwuntek als Vorsitzender des Alpenvereins Sektion Weimar, Rotary-Präsident Guido Morgenthal, Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach und Martin Kranz als Projektleiter des Benefixlaufs (von links).
Foto: Maik Schuck

 

Musik und Eiscreme zum Internationalen Tag der Pflege  [13.05.2020]

Am 12. Mai wird alljährlich der Internationale Tag der Pflege begangen. Das diesjährige Motto lautete „Nursing the world to health“ – zu Deutsch „die Welt gesund pflegen“.  Der Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger, das „International Council of Nurses“, möchte damit auf die große Bedeutung der professionellen Pflege für alle Menschen dieser Welt hinweisen. Geschäftsführung und Mitarbeitervertretung am Sophien- und Hufeland-Klinikum haben dieses Thema aufgegriffen und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter musikalisch und kulinarisch überrascht.

Anstelle eines großen Konzertes intonierten Mitglieder der Staatskapelle Weimar ein Mini-Outdoor-Konzert in Zwei-Mann Besetzung im Park des Klinikums und begeisterten damit sicher nur Pflegekräfte und Hebammen, sondern auch Patienten. Dazu spendierte die Klinikleitung den Beschäftigten einen Erdbeereisbecher – „eine kleine Geste für die größte Berufsgruppe unseres Klinikums“, sagt Geschäftsführer Tomas Kallenbach. Der Klinik-Chef führt weiter an: „Gerade in der gegenwärtigen Pandemie haben Pflegekräfte gemeinsam mit Ärzten und anderen Mitarbeitern des Klinikums an einem Strang gezogen und zur bisherigen Beherrschung der Situation in Weimar beigetragen. Ärztliche Expertise durch zuwendungsorientierte Pflege auf höchstem fachlichen Niveau zu unterstützen, bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel unseres evangelischen Krankenhauses.“ 

Der Internationale Tag der Pflegenden wird stets am 12. Mai begangen, dem Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale. In diesem Jahr ist der Tag ein besonderer, denn es ist der 200. Geburtstag der Pionierin der modernen Krankenpflege. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf hat deshalb das Jahr 2020 zum weltweiten Jahr der professionell Pflegenden und Hebammen erklärt: „Diese beiden Gesundheitsberufe sind unschätzbar wertvoll für die Gesundheit der Bevölkerung. Ohne sie werden wir die nachhaltigen Entwicklungsziele und eine universelle Gesundheitsversorgung nicht erreichen können. 2020 wird sich darauf fokussieren, die Leistungen von Pflegefachpersonen und Hebammen hervorzuheben und sicherzustellen, dass wir den Mangel an diesen lebenswichtigen Berufen adressieren“, heißt es in einer Erklärung der WHO.


 

  
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  29.03.2024 - 06:12 Uhr      
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