Aktuelles > News/Pressemeldungen > Erfolgreiche Präsentation auf der Thüringer Gesundheitsmesse

Gemeinsamer Austausch: Gesundheitsministerin Heike Werner im Gespräch mit Sandra Hellmuth (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit), Diana Fiedler (stellvertretende Pflegedienstleiterin) und Nancy Worf (leitende Hygienefachkraft), von links.

Zahlreiche Gespräche mit Besuchern, spannende Aktivitäten am Stand und eine Stippvisite der Gesundheitsministerin: Nach dem Auftritt auf der Thüringer Gesundheitsmesse zog das Team des Sophien- und Hufeland-Klinikums eine positive Bilanz.

Die Gäste konnten am Stand ihren Blutdruck messen lassen, einen Riechtest absolvieren und die Sauberkeit ihrer Hände an einer speziellen UV-Lampe überprüfen lassen - davon machte auch Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner Gebrauch. Während ihres Messerundgangs kam die Politikerin mit dem Klinik-Team ins Gespräch und ließ sich von der Leitenden Hygienefachkraft, Nancy Worf, das Einmaleins der Händedesinfektion erklären und testete das Ergebnis ihrer Händedesinfektion direkt an der UV-Lampe.

Abgerundet werden die Messeaktivitäten durch einen Vortrag von Dr. Philipp Langenscheidt, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie und Dr. Roger Secknus, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II, über das Thema  „Darmkrebs – Vorsorge, Diagnose, Behandlung“.


Alles sauber: Die leitende Hygienefachkraft, Nancy Worf, überprüft an der UV-Lampe, ob die Ministerin alle Bereiche der Hand desinfiziert hat.

 

Aktion "Grüne Socken": Hoffnungssocken für Krebspatientinnen in Weimar [06.02.2024]

Die Socken-Strickerinnen Renate Kuch, Ria Reiche und Sabine Hegenberger (links von vorne nach hinten), Chefarzt der Onkologie Dr. med. Dr. phil. Volker Schmidt (rechts), Pfarrerin Dorothea Heller (Mitte) und Mitarbeitende der Klinik Onkologie.
Foto: Thomas Müller

 

Im Rahmen der Aktion „Grüne Socken“ wurden für Patientinnen mit einer Unterleibskrebserkrankung selbstgestrickte Socken im Sophien- und Hufeland-Klinikum verteilt.

Im Kreativkreis der Kirchgemeinde Buttstädt trifft sich jeden Montag eine Gruppe von zehn Frauen, im Alter von 40 bis 89 Jahren, um für von der Krankheit Betroffene, grüne Socken zu stricken. Zum Stricken treffen sich die Damen bereits seit über 20 Jahren, seit Ende 2022 wird für die Aktion „Grüne Socken“ gestrickt.

Teilgenommen haben sie zunächst im Rahmen des Vereins „Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.“, der die Aktion ins Leben gerufen hat. Mittlerweile stricken sie direkt für die Kliniken in der lokalen Umgebung sowie für alle Krebspatientinnen und -patienten, unabhängig von der Art der Krebserkrankung. Denn diese Patienten frieren schnell.

„Wir freuen uns sehr, dass die grünen Socken als Zeichen der Zuversicht und Hoffnung in den Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie für Onkologie/Hämatologie und Palliativmedizin an die Patientinnen und Patienten verteilt werden können“, meint Dorothea Heller, Klinikseelsorgerin und Pfarrerin des Klinikums.

Wer die Strickerinnen unterstützen möchte, kann dies in Form einer Wollspende tun – Bedarf gibt es stets an Sockenwolle in der Farbe Grün.

  
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  05.05.2024 - 17:44 Uhr      
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